Bericht by Katrin testet für Euch - Werbung - |
#kuk18 - Kooperationspartner "Schmidt Spiele" Teil 1
Was von Schmidt Spiele kommt und wo Schmidt Spiele drauf steht, ist garantiert eines drin: Viel Spielspaß für Jung und Alt, für Groß und Klein!
Schmidt Spiele sind zum einem als die große deutsche Spielverlage geworden, die maßgeblich und intensiv den Markt mitgestaltet. Seit 1997 geschieht dies unter dem Dach der Berliner Blatz-Unternehmensgruppe, da schriebt man "Kinder-Entertainment" ganz groß. "Kompetenz ums Kind - Kompetenz ums Spiel: Das passt zusammen! "
In der Blatz-Unternehmensgruppe wurde z.B. Deutschlands berühmtester Dickhäuter Benjamin Blümchen oder das pfiffige Hexenmädel Bibi Blocksberg aus der Taufe gehoben, sowie unzählige Drehbücher für Hör- und Videokassetten geschrieben - und noch sehr viel mehr...
Die Produktpalette erstreckt sich von Spielen, Kartenspiele, Holzspiele, Puzzles, Plüsch, Papeterie bis hin zu Online Spielen.
Vorstellung des Testproduktes von Schmidt Spiele:
Würfelspiel "Ganz schön Clever"
von Wolfgang Warsch aus der Serie Klein & Fein
Produktinformationen
Das Würfelspiel "Ganz schön Clever" kann ab 8 Jahren bis open End von 1 bis 4 Spielern gespielt werden. Die Dauer des Spiels umfasst ca. 30 Min. Seit dem 02.01.2018 ist das Würfelspiel für einen Preis von UVP 11,79 Euro auf dem Markt erhältlich.
Das Verpackungsmaß ist 13 cm x 18 cm x 4 cm und wird in Folie eingeschweißt geliefert. Das Design ist "Ganz schön Clever" und gefällt mir schon mal sehr gut.
"Ganz schön clever wollen hier die Würfel gewählt werden. Denn geschickt eingesetzt, können diese zu trickreichen Kettenzügen führen. Der gewählte Würfel wird dann im farblich passenden Bereich eingetragen und sorgt dann für entsprechende Siegpunkte. Doch ist es auch nicht unwichtig, was ungenützt liegen bleibt. Denn jeder Würfel, der eine kleinere Augenzahl aufweist als der gewählte, muss den Mitspielern auf dem Silbertablett serviert werden ... Bei diesem schönen Würfelspiel sind alle Spieler in "NOCH MAL!"-Manier immer am Spielgeschehen beteiligt. Da muss keiner lange warten!" Quelle: Schmidt-Spiele
Inhalt des Spieles
- 1 Spielanleitung
- 1 Block ( 100 Blätter bestimmt, man kann sie ja auch kopieren und hat anschließend auch weiterhin Blätter zum Spielen)
- 6 bunte Würfel (weiß, gelb, orange, grün, lila und blau)
- 4 schwarze kleine Filzstifte
- Schachtel mit dem aufgedruckten Silbertablett (siehe Spielregeln)
Spielidee
"Die Spieler versuchen durch geschickten Einsatz der Würfel in den fünf Farbbereichen möglichst viele Punkte auf ihrem eigenen Spielblatt zu erreichen. Dabei sollten die Würfel clever gewählt werden, um auch bei den nachfolgenden Würfen noch über genügend Wahlmöglichkeiten zu verfügen. Wichtig ist außerdem, auch die Würfe der Mitspieler nicht aus den Augen zu verlieren. Wer nach einer bestimmten Anzahl an Runden die meisten Punkte hat, gewinnt." Quelle: Schmidt-Spiele
Spielvorbereitung
Jeder Mitspieler erhält ein Spielblatt und einen schwarzen Stift. Der Cleverste von allen bekommt die 6 Würfel und beginnt das Spiel.
Spielregeln
"Die passiven Spieler: Erst wenn der aktive Spieler 3 Würfel auf sein Spielblatt gelegt hat oder nicht mehr würfeln kann, weil alle restlichen Würfel auf dem Silbertablett liegen, sind die Mitspieler an der Reihe. Diese werden im Folgenden als passive Spieler bezeichnet. Alle passiven Spieler bekommen nun die zur Seite gelegten Würfel auf dem Silbertablett serviert. " Quelle: Schmidt-Spiele
"Von diesen Würfeln muss jeder Mitspieler einen Würfel auswählen und auf seinem Spielblatt (in den passenden Farbbereich) eintragen. Alle passiven Spieler suchen sich gleichzeitig einen Würfel aus. Die Würfel bleiben aber auf dem Silbertablett liegen und werden nicht von den passiven Spielern entfernt, wenn sie verwendet werden. Somit können mehrere Spieler denselben Würfel wählen. Haben alle passiven Spieler einen Würfel gewählt und eingetragen, ist der Spieler links vom aktiven Spieler der nächste aktive Spieler. Dieser bekommt nun alle 6 Würfel, würfelt und führt dann die oben beschriebenen Aktionen aus. Eine Runde ist zu Ende, wenn jeder Spieler einmal der aktive Spieler war. " Quelle: Schmidt-Spiele
Allein spielen und Fazit zum Spielen :)
Ihr könnt das Würfelspiel auch allein spielen, wie folgt:
"Falls mal keine Mitspieler zur Hand sind, lässt sich „Ganz schön clever“ auch sehr gut alleine spielen. Auch im Solo-Spiel geht es darum, so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Die Spielregeln bleiben weitestgehend unverändert. Gespielt wird über 6 Runden. Der Spieler beginnt als aktiver Spieler. Danach schlüpft er in die Rolle des passiven Spielers, bevor er wieder zum aktiven Spieler wird usw. Somit ist er genau 6-mal immer abwechselnd aktiver und passiver Spieler. Ist er in der Rolle des passiven Spielers, würfelt er alle 6 Würfel und legt die 3 Würfel mit dem niedrigsten Wert auf das Silbertablett. Kommt es dabei zu einem Gleichstand, wird der Würfel aufs Silbertablett gelegt, der beim Würfeln am dichtesten am Silbertablett gelandet ist. Achtung: Als passiver Spieler kann er wie bisher keine Nachwürfel-Aktion einsetzen." Quelle: Schmidt-Spiele
Bevor man das Spiel beginnt, sollte man wirklich erst genau die Regeln durchlesen - es ist nicht schwer, aber halt etwas umfangreich. Wer "Ganz schön Clever" ist, der wird mit seiner Familie, Freunden oder Bekannten an diesem Spiel sehr viel Freude haben.
Ich bin aber der Meinung, spielen sollte man immer in der Gemeinschaft, weil es macht da erst richtig Spaß und gerade wenn man mit Kindern spielt, dann lernen diese noch etwas dabei. Früher, als ich noch ein Kind war, haben wir sehr viel zuhause gespielt - später dann mit meinem Sohn und jetzt nur noch zu Weihnachten, weil ich aufgrund der weiten Strecken, nur noch sehr wenig zu meinen Eltern komme :( ...
Wer ein pfiffiges Würfelspeil sucht, kommt mit "Ganz schön Clever" genau auf seine Kosten und ich gebe daher 4 von 5 Sterne.
Ein liebes Dankeschön geht an Anna von Bloggertreffen #kuk18 und dem Unternehmen Schmidt Spiele GmbH für die kostenlose und bedingungslose Bereitstellung des Testproduktes.
Kennt Ihr dieses Schmidt Spiel ?